Was wäre, wenn? Kontrafaktisches Denken als Planungswerkzeug
Statt einer einzigen Prognose entwerfen wir mehrere plausible Pfade und markieren Wendepunkte: Gesetzesänderungen, verlorene Volksabstimmungen, ungebrochene Trends. So erkennen wir, wo kleine Eingriffe große Auswirkungen auf Quartiere und Gewohnheiten entfalten.
Was wäre, wenn? Kontrafaktisches Denken als Planungswerkzeug
Wir verbinden Verkehrszählungen, Klimadaten und Mietspiegel mit Erzählungen aus der Nachbarschaft. Ein Stadtplan ist dann nicht nur Raster und Legende, sondern gelebte Erinnerung, Wunschliste und warnende Chronik zugleich.