Städtische Räume neu denken mit alternativen historischen Ereignissen

Mikro-Ökonomien entlang der Grenze

Stellen wir uns ein Band kleiner Wochenmärkte, Werkstätten und Reparaturcafés entlang der Grenzlinie vor. Zwischen Kontrollpunkten entstehen soziale Treffpunkte, wo Nachbarschaftshilfe, Tauschhandel und gemeinsames Kochen Distanz in Nähe verwandeln.

Grüne Korridore auf Patrouillenwegen

Die ehemaligen Patrouillenrouten werden zu linearen Wäldern mit Wildwiesen, Radtrassen und leisen Lernstationen. Erinnerung wird erlebbar, indem Natur Heilung anbietet und Bewegung Grenzerfahrung in alltägliche Wege übersetzt.

Straßenbahnstadt statt Autobahnstadt

Dichte Haltepunkte, niveaufreie Querungen, witterungsgeschützte Wartezonen: So wird die Straßenbahn zur alltäglichen Lebensader. Teilen Sie Ihre Wunschlinie und helfen Sie, Lücken im Netz zu schließen.
Nachts transportieren Cargo-Trams Pakete, tags rollt die Bahn frei. Mikrohubs in ehemaligen Parkhäusern verbinden letzte Meter per Lastenrad. So wird die Lieferkette leise, pünktlich und platzsparend.
Ehemalige Parkflächen werden zu schattigen Höfen mit Trinkbrunnen, Spielinseln und mobilen Bibliotheken. Erzählen Sie uns, welche Straße zuerst verwandelt werden sollte, und stimmen Sie über Prototypen ab.

Hanse 2.0: Wenn Wasserwege die digitale Stadt prägten

Treppen zum Wasser, Flutmarken mit Geschichten, saisonale Märkte auf Pontons: Der Tidenkalender bestimmt den Stadtrhythmus. Teilen Sie Ihr Lieblingsufer und abonnieren Sie unsere Karte wachsender Wasserplätze.

Wenn die Gartenstadt wirklich gewann

Beerenhecken säumen Wege, Dächer tragen Gewächshäuser, Kantinen kochen saisonal aus dem Block. Teilen Sie Rezepte, melden Sie Beete und unterstützen Sie Saatgutbibliotheken in Ihrer Nachbarschaft.

Wenn die Gartenstadt wirklich gewann

Reparatursalons, Werkzeugpools und geteilte Ateliers verringern Konsumdruck. Ein Kalender zeigt, wann wer anpackt. Kommentieren Sie, welche gemeinschaftliche Ressource Ihrer Straße am meisten fehlen würde.

Genossenschaften auf dem Dach

Bewohnerinnen betreiben Solarfelder mitsamt Energiespeicher-Lounges als Nachbarschaftsstuben. Teilen Sie Ihr Hausprofil und treten Sie einer virtuellen Dachgenossenschaft bei, um Erfahrungen auszutauschen.

Energie als Stadtwährung

Lokale Kilowattstunden belohnen Ehrenamt, Fahrgemeinschaften und Kälte-Sharing. Kommentieren Sie Regeln, damit die neue Währung fair bleibt und niemand vom Energiemarkt ausgeschlossen wird.
Life-mindedliving
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.